Kaffeepads selber machen
Welcher Kaffee steckt eigentlich im Kaffeepad? Fakt ist, dass sich die Qualität von gemahlenem Kaffee zu Kaffeebohnen der selben Sorte schon mal unterschiedlich kann. Den der Kunde kann anhand der Kaffeebohnen leicht Qualitätsunterschiede wie unterschiedliche Bohnengröße, unterschiedlicher Röstgrad sowie beschädigte Kaffeebohen erkennen. Bei gemahlenem Kaffee wird es schon schwieriger Qualitätsunterschiede festzustellen, da Kaffeebohnen und Kaffeesorten aller Color bereits gemahlen wurden. Der Geruch sowie der Geschmack bleiben hier die einzigen möglichen Indikatoren. Beim Kaffeepad kann man zudem den gemahlenen Kaffee nicht sehen. Womit die Qualität noch schlechter beurteilt werden kann.
Deshalb würde es durch aus Sinn machen Kaffee in Form von Filterkaffee zu kaufen und selber mit dem passenden Gerät herzustellen. Hier die Vor- und Nachteile des sogenannten Pad-Makers oder einer zu Padmaschinen kompatiblen Pulverkassete:
Vorteile:
– Gewöhnlicher Filterkaffee oder Espressopulver aus der eigenen Padmaschine
– Frischer Kaffee eventuell sogar frisch gemahlener Kaffee können eingesetzt werden
– geringerer Preis pro Pad durch handelsüblichen Filterkaffee
Nachteile:
– Hantieren mit Kaffeepulver
– Filterpapier wird benötigt
– Mahlgrad des Filterkaffees nicht optimal für Padmaschinen
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