Vollautomat besser als Padmaschine?

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Die Frage lässt sich leicht mit einem Ja beantworten. Immerhin ist ein Vollautomat mit vielen technischen Finessen ausgestattet, die den Kaffeegenuss auf hoher Ebene ermöglichen. Dazu gehören nicht nur die integrierte Kaffeemühle und die Milchschaumfunktion. Dennoch gibt es Vor und Nachteile. Die gegeneinander abgewogen werden müssen und nur individuell beantwortet werden können. „Besser“ ist ohnehin relativ. Deshalb hier mal eine Auflistung der Vor und Nachteile eines Vollautomaten, die eine mögliche Kaufentscheidung erleichtern können.

Foto: http://www.de.jura.com/

Vollautomat Vor und Nachteile

+ Umfangreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten

+ Für Vieltrinker geringere Folgekosten des Kaffeekonsums

+ Geschmack (Voraussetzung sind gute Kaffeebohnen)

– Hohe Anschaffungskosten

– Mögliche Instandsetzungen und Reparaturen und damit Folgeksoten

Ein Vollautomat für 1500 € ist in der Lage einen sehr guten Espresso oder einen herrlichen Kaffee zuzubereiten. Da kann eine Padmaschine nicht mithalten. Dennoch muss ein schlechter Vollautomat nicht besser sein als eine Kaffeepadmaschine – auch geschmacklich nicht. Für Kaffeetrinker die ab und zu eine Tasse Kaffee trinken ist eine Padmaschine durchaus eine gute Lösung.

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Wie oft kann man ein Kaffeepad verwenden?

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Im Prinzip nur einmal. Denn die enthaltene Kaffeemenge von rund 7g ist für eine Tasse Kaffee bestimmt. Auch beim Filterkaffee oder dem Espresso sind etwa 7g Kaffeepulver für eine Portion gedacht.

Je mehr Wasser durch das Kaffeepad läuft desto weniger Kaffeearoma ist letztlich im Wasser enthalten bzw. desto stärker wird der Kaffee verdünnt . Bei zwei Tassen mit nur einem Kaffeepad wird es eine wässrige Angelegenheit. Dafür gibt es schließlich die Padhalter für zwei Tassen. Trotzdem ist es reine Geschmackssache! Wenn jemand einen sehr „dünnen“ bzw. „verlängerten“ Kaffee bevorzugt, spricht nichts dagegen einen Kaffeepad für zwei Tassen zu verwenden.

🙂